Wildtiermonitoring

Erfassung | Beobachtung | Überwachung
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Basis für adäquates Wildtiermanagement

Als eine der modernsten Formen unterstützen wir Sie bei der Abschätzung der Wilddichte mit unseren Drohnen.

für sehr viele Wildarten geeignet

Mit unserer Technik können wir vom Kaninchen bis zum Rothirsch nahezu alle relevanten Wildarten detektieren, zählen und überwachen.

bis zu 700 ha Suchfläche pro Tag

Je nach Fläche und Witterung können wir täglich bis zu 700 ha Waldfläche abfliegen. Bei großen Flächen können mehrere Drohnen zum Einsatz kommen.

inkl. interaktiver Karte der Fundstellen

Sie erhalten eine Karte mit den Fundstellen sowie die zugehörigen Geodaten. Je nach Auftrag kann die Karte an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.

Jagdliches Wildtiermonitoring

Sie wollen wissen, wie viel Wild in ihrem Revier vorkommt? Mit unseren hochspezialisierten Drohnen können wir aus einer Höhe von 70 bis 120 m vom Hasen bis zum Rotwild alle jagdlich relevanten Wildarten erfassen. Bei vielen Wildarten sind auch Informationen zu Geschlecht und Alter erfassbar.

Im Anschluss an die Befliegung erhalten Sie eine Karte mit den Fundorten und den zugehörigen Fotos der detektierten Wildtiere. Sie bekommen damit nicht nur einen Überblick über die Anzahl der Tiere, sondern auch über die Verteilung in Ihrem Revier.

Die Genauigkeit der ermittelten Wilddichte schwankt je nach Jahreszeit, zu überfliegendem Gebiet (Wald, Feld) und zu detektierender Wildart. Zumeist lässt sich jedoch ein aussagekräftiges Ergebnis erzielen.

Monitoring seltener Arten

Besonders bei seltenen Wildtieren, wie Luchs, Wolf oder Fischotter, ist ein Monitoring sehr wichtig, um die Bestandesentwicklung im Blick zu behalten und bei Bedarf rechtzeitig geeignete Maßnahmen ergreifen zu können.

Der große Vorteil der Drohne liegt in der Möglichkeit das detektierte Wild über einen längeren Zeitraum zu beobachten. Darüber lassen sich weitere wertvolle Erkenntnisse zu artspezifischem Verhalten gewinnen.

Von vielen Arten werden unsere Drohnen kaum oder nicht wahrgenommen, andere reagieren etwas empfindlicher. Dies hängt stark von der gewählten Flughöhe ab und ist außerdem sehr artspezifisch.

 

Monitoring gebietsfremder Arten

Über die Drohne lassen sich auch Neozoen (nichtheimische Arten) gut auffinden und die Dichte des Vorkommens abschätzen. Aus der Luft haben wir den deutlichen Vorteil, dass uns weder der Waschbär auf dem Baum noch die Bisamratte im Schilf entgehen.

Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Befliegung können als Grundlage für gezielte Managementmaßnahmen genutzt werden.

Kontakt

Hier erreichen Sie uns

Ostdeutsche Gesellschaft für Forstplanung mbH
Niederlassung Sachsen
Sachsenallee 24
01723 Kesselsdorf

Tel:  +49 35204 – 60536
Mail: drohne@ogf.de

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